Flocke der Vielfalt Kleinblatt

3,40 

3,40  / kg

In unserer Flocke der Vielfalt gehen die Sorten Max und Heidegold eine Liaison ein. Unser Partner Hof Stolze Kuh kann damit ein weiteres Jahr in die Biodiversität investieren und alte Sorten Hafer anbauen.

Nächste Lieferung: 17.06. – 19.06. bei Bestellung bis zum 11.06. Alle Bestellungen werden als Sammelbestellungen monatlich verarbeitet.

kg

Artikelnummer: n. v. Kategorien: , ,

Produktion

Weiterverarbeitung

Verpackung

Logistik

FoodTogether

  • Erzeugung des Saatguts
  • Bodenvorbereitung
  • Säen von Zwischenfrüchten
  • Hacken und Pflegen
  • Ernte im August und Weiterverarbeitung:
    • reinigen und sortieren
    • bedampfen und erhitzen
    • entspelzen und walzen
  • Abwiegen, Abfüllen, etikettieren, einlagern
  • Transport in die Stadt
  • Annahme / Zwischenlagerung und Konfektion der Ware in der Stadt
  • für den Versand vorbereiten
  • Personalkosten
  • Betriebskosten der digitalen Plattform
  • Transaktionskosten
  • Kundenservice
  • Wachstum & Investitionen in die Zukunft
  • Bildungsarbeit

Gewicht n. v.
Beschreibung

Haferflocken fein gemahlen aus dem ganzen Korn. Perfekt für dein Porridge oder als Zutat beim veganen Kochen. Die Flocke der Vielfalt besteht aus der alten Hafersorte Heidegold und der Sorte Max. Beide werden biologisch-regenerativ in Brandenburg vom Hof stolze Kuh angebaut.

Lagerung

Trocken lagern

Zertifizierung

Bestellmenge

1kg, 2KG (-5%), 5kg (-15%), 25kg (-30%)

Lebensmittelbezeichnung

Haferflocken fein

Lebensmittelunternehmer

FoodTogether

Herkunftsort

Deutschland

Alkoholgehalt

Abtropfgewicht

Nettofüllmenge

1 kg

Nutri-Score

Zutaten

Hafer

Nährwerte

Nährwerte pro 100 g

Brennwert kj 1560 kJ
Brennwert kcal 373 kcal
Fett 6,7 g
davon gesättigte Fettsäuren 1,1 g
Kohlenhydrate 60 g
davon Zucker 0,8 g
Ballaststoffe 9,7 g
Eiweiß 13 g
Salz < 0,01 g
Allergene

Enthält: Hafer

Was bewirkt Dein Einkauf bei Hof Stolze Kuh?

Durch den Kauf des Getreides vom Hof Stolze Kuh kann die besonders tierwohlorientierte Rinderhaltung gefördert werden. Auch könnte es dadurch künftig mehr Unterstützung für die beiden Junglandwirte geben. Vor allem für die Bereiche Melken und Käserei fehlt derzeit tatkräftige Hilfe. Die hohe Bürokratie und der unternehmerische Aufwand bei der Leitung eines Hofes verlangt viel ab, es sollte aber deshalb nicht an Energie für die Tiere und zur Umsetzung neuer Ideen fehlen.

Zum Profil

Nachhaltigkeitsprofil

Anja und Janusz Hradetzky begannen 2014 in Stolzenhagen an der Oder den Hof Stolze Kuh aufzubauen. Das Herzstück des Hofs ist die wesensgemäße Tierhaltung auf Naturschutzflächen im Nationalpark Unteres Odertal. Auf den extensiv bewirtschafteten Ackerwildkraut-Schutzäckern baut Janusz alte Getreidesorten an. Anja gibt Seminare im stressarmen Umgang mit Rindern und hält Vorträge über die kuhgebundene Kälberaufzucht und regenerative Landwirtschaft.
Biodiversität
  • Fruchtbarkeit und Nährstoffversorgung des Bodens, werden verbessert, indem er unmittelbar mit dem Mist der Tiere gedüngt wird, zudem erfreuen sich viele Insekten am Kuhdung
  • alte Getreidesorten werden angebaut und die Biodiversität gefördert
Ökologie & Klima
  • 90% geringerer Wasserverbrauch durch Grünfütterung auf den Weiden
  • CO2 wird in den Wiesen gebunden
  • Als Ergänzung wird von der NABU-Stiftung und dem Naturschutzfond extensiv Ackerland bewirtschaftet
Fairness
  • übertarifliche Bezahlung
  • ausschließlich Festangestellte
Tierwohl
  • Tierwohlgerechte Rinder- und Milchviehhaltung
  • Zweinutzungstieren im Naturschutzweideland
  • Mutternahe Kälberhaltung mit Ammenkühen
Kreislauf
  • Die Kuh frisst Gras, fördert dessen Wachstum und ihr Kuhfladen düngt zusätzlich den Boden
  • Das Gras bindet ausgestoßenes Co2
  • Auch das Wasser befindet sich hier in einem Kreislauf
  • Zugefüttertes Heu wird am Hof geerntet

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Fragen & Antworten

  • Der Vorteil an samenfesten und damit häufig “alten” Sorten ist, dass sie vermehrungsfähig sind und somit die Samen wieder verwendet werden können. Das bedeutet, dass die Landwirt:innen unabhängig von Saatgutkonzernen ihr Saatgut vermehren können. Zudem hat eine mehrjährig ausgesäte Sorte die Chance, sich auf die regionalen Umstände anzupassen und widerstandsfähiger zu werden. Für die Konsument:innen bringen alte Getreidesorten neben neuen Geschmacksnuancen zahlreiche ernährungsphysiologische Vorteile, wie einen erhöhten Nährstoff- und Eiweißgehalt mit sich.

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